Emotionale Unterstützung
Die bloße Anwesenheit eines freundlichen Hundes kann beruhigend wirken und Stress reduzieren. In meinen spielerischen Einheiten nutzen wir diese emotionale Stütze um gemeinsame Ziele zu erreichen:
Soziale Interaktion
Hunde können eine Brücke für soziale Interaktionen sein, insbesondere für Menschen, die Schwierigkeiten haben, in sozialen Situationen zu agieren. Die positive und freundliche Natur des Hundes kann das Eis brechen und den Weg für Kommunikation und Interaktion öffnen.
Dieses Öffnen von Hemmschwellen nutze ich in meinen Einheiten zum Erreichen von gemeinsamen Zielen wie:
In einigen Fällen kann die Interaktion mit Hunden dazu ermutigen, feinmotorische Fähigkeiten zu entwickeln, z. B. beim Streicheln von Hunden oder beim Reichen von Leckerlis. Das kann im Spiel mit Hunden z.B. bei Senioren durch gezielte Aufgabenstellungen noch intensiviert werden.
Verbesserung der Stimmung und des Selbstwertgefühls
Die positiven Erfahrungen mit einem Hund können das Selbstwertgefühl stärken und die Stimmung verbessern. Hunde reagieren nicht auf äußere Erscheinung oder soziale Statussymbole, was vielen Menschen ein Gefühl von bedingungsloser Akzeptanz vermittelt.
Reduzierung von Einsamkeit und Isolation
Insbesondere in Pflegeheimen oder Einrichtungen für ältere Menschen kann der Kontakt und das Spiel mit Hunden Einsamkeit und soziale Isolation reduzieren und ein Gefühl der Verbundenheit fördern. Darüber hinaus können hier gezielt Motorik- und Gedächtnistrainingsspiele das Selbstwertgefühl stärken:
Unterstützung von Fachpersonal
In einigen Fällen kann die Anwesenheit von Hunden als Motivationsfaktor dienen, um Therapieziele zu erreichen. Da ich keine ausgebildete Therapeutin bin, biete ich an, Therapiestunden entweder passiv oder mit Spielen aktiv zu begleiten.